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Wissenschaft im Rathaus -

Hochsensibilität – Was ist das?

 

Modediagnose, Krankheit oder einfach nur ein Persönlichkeitsmerkmal? Mit einem Vortrag über Hochsensibilität startet die Reihe „Wissenschaft in Rathaus“ am Montag, 28. Januar in das Jahr 2019. Dr. Sandra Konrad von der Hochschule-Magdeburg-Stendal wird in ihrem Vortrag unter anderem darüber berichten, wie schwierig es ist, Hochsensibilität als Merkmal genau festzustellen. Beginn ist um 19.00 Uhr im Alten Rathaus.

Hochsensible Menschen gelten als besonders feinfühlend und verletzlich. Der Begriff kursiert seit rund 20 Jahren in der westlichen Welt und ist mittlerweile Thema unzähliger Ratgeber. Aus wissenschaftlicher Sicht wirft der Begriff „Hochsensibilität“ allerdings viele Fragen auf. Die Psychologin Dr. Sandra Konrad wird in ihrem Vortrag erläutern, wie sich Hochsensibilität feststellen und von anderen Merkmalen abgrenzen lässt. Welche wissenschaftlichen Befunde gibt es dazu? Welche Rolle spielt Hochsensibilität im klinischen oder beraterischen Kontext?

Was: Wissenschaft im Rathaus: Hochsensibilität – Was ist das?

Wann: Montag, 28. Januar.2019 , 19:00 Uhr

Wo: Altes Rathaus, Magdeburg

Die Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Magdeburger Forschungseinrichtungen, der Städtischen Volkshochschule und der Stadtverwaltung. Jeweils am letzten Montag des Monats präsentieren Magdeburger Wissenschaftler ihre aktuelle Forschung und tauschen dafür ihr Forschungslabor und den Hörsaal mit dem Alten Rathaus. Dabei werden aktuelle Forschungsthemen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen beleuchtet, die sowohl die ganze Bandbreite als auch die Schwerpunkte des Wissenschaftsstandorts Magdeburg verdeutlichen.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Das aktuelle Jahresprogramm ist auf der städtischen Internetseite unter https://www.magdeburg.de/index.php?object=tx,698.6.1&ModID=255&FID=37.10723.1 zusammengestellt.

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