Letzter Citavi-Kurs vor der Sommerpause am 01. Juli
- 9:00 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
- Vortragsraum der Universitätsbibliothek
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STIPENDIEN UND FÖRDERUNG VON DOKTORANDEN
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Suchmaschinen und Links zu den großen Förderwerken finden Sie online
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Druckkostenzuschuss für Promotionen "summa cum laude"
Der Logos Verlag Berlin startet seine "Exzellenzinitiative" und fördert den Druck hervorragender Dissertationen im Jahr 2015.
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Neue Ausschreibung: Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre
Lehrkonzepte weiterentwickeln, neue Prüfungsmethoden erproben, Lernmodule neu gestalten: An vielen Stellen wird die Hochschullehre zurzeit erneuert. Die Baden-Württemberg Stiftung und der Stifterverband begleiten diesen Innovationsprozess und schreiben 2015 erneut Lehrfellowships aus, auf die sich Hochschullehrer bewerben können. Mit den bisherigen 60 Lehrfellows aus den vorangegangenen Jahrgängen bilden sie eine Community, um sich über neue Konzepte in der Hochschullehre auszutauschen. Insgesamt stehen diesmal bis zu 225.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Die Ausschreibung gliedert sich in drei Kategorien; die erste für Junior-Fellowships richtet sich an Promovierende, Post-Doktorand*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Dotierung: je 15.000 Euro
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Boehringer Ingelheim Stipendien (Biomedizin)
Der Boehringer Ingelheim Fonds vergibt PhD-Stipendien an herausragende junge Nachwuchswissenschaftler/-innen (max. 27 Jahre) und gewährt Reisehilfen für DoktorandInnen und Postdocs, die etwa drei Jahre lang ein ambitioniertes naturwissenschaftliches Promotionsprojekt in der biomedizinischen Grundlagenforschung in einem international führenden Labor durchführen wollen. Die Stipendiaten werden auf der Basis externer Fachgutachten sowie persönlicher Interviews von den Wissenschaftlern des Kuratoriums der Stiftung ausgewählt. Das Verfahren ist hoch kompetitiv; Bewerber/-innen sollten daher in allen drei Auswahlkriterien - eigene Leistungen sowie wissenschaftliche Qualität von Projekt und Labor - ausgezeichnet sein.
Bewerbungen für Reisehilfen können jederzeit eingereicht werden, idealerweise jedoch mindestens sechs Wochen vor der geplanten Abreise.
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Bewerbungsfrist für Stipendien: 3mal jährlich (1.Februar, 1.Juni, 1.Oktober)
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Die Johannes Hübner Stiftung fördert Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf naturwissenschaftlichen und technischen Gebieten
Projektförderung Die Stiftung fördert vornehmlich Forschungs- und Entwicklungsprojekte an Deutschen Hochschulen in Form von Personal- und Sachmitteln, insbesondere für wissenschaftliche Mitarbeiter und technische Ausrüstung. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte können sowohl der Grundlagenforschung als auch der angewandten Forschung zuzuordnen sein.
Stipendien Bevorzugt werden Promotionsstipendien innerhalb förderungswürdiger Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Die Stiftung vergibt daneben auch Stipendien für Studierende. Durch Stipendien sollen nur Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert werden, die einer Unterstützung tatsächlich bedürfen. Die Bedürftigkeit soll durch eine ausführliche Empfehlung glaubhaft gemacht werden. Die Möglichkeit der Unterstützung ausländischer Studierender ist hierbei eingeschlossen.
Bewerbungsfrist: 2mal jährlich (16.Februar, 12.Oktober)
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Reisebeihilfe der Fritz-Thyssen-Stiftung
Ausschließlicher Zweck der Stiftung ist die unmittelbare Förderung der Wissenschaft an Hochschulen und gemeinnützigen Forschungseinrichtungen, vornehmlich in Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Unabhängig von einer Projektförderung können auch Mittel zur Deckung von Reisekosten beantragt werden, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Arbeit stehen.
Bewerbungsfrist: keine. Anträge auf Reisebeihilfe können der Stiftung jederzeit vorgelegt werden.
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MAGDEBURG
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fokus: LEHRE-Kolloquium „Teach & Talk“
Das Kolloquium findet bereits in seinem dritten Semester an der OVGU als Austauschveranstaltung für Lehrende und interessierte Mitarbeitende statt.
Morgen (27. Mai) geht es um das Thema „Hochschule als Organisation“.
Gast wird Herr Professor Dick sein, Dekan der Fakultät für Humanwissenschaften an der OVGU.
- Wann: 27.05., 17-19 Uhr
- Wo: Tagungsraum der Universitätsbibliothek
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das nächste Kolloquium findet am Mittwoch, den 24.6. zum Thema „Lehrevaluation und Beratung“ statt.
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Ringvorlesung "Probleme der Wissenschaft"
An der OVGU läuft in diesem Sommersemester eine Ringvorlesung zu "Problemen der Wissenschaft".
Ausgangspunkt für diese Initiative sind Fragen wie:
- Was ist eigentlich Wissenschaft?
- Welche Methoden können und sollten im wissenschaftlichen Alltag Verwendung finden?
- Welche Rolle spielt die Wissenschaft in der Gesellschaft?
- Was ist der Wert der Wissenschaft und was sind Werte in den Wissenschaften?
- Sind wir einem Wissenschaftsaberglauben verfallen?
- Welche ethischen Grenzen sollten in der Wissenschaft eingehalten werden? Ist es gerechtfertigt all das zu tun, was wir tun können?
Nächste Termine:
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27. Mai 2015
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Martin Carrier (U Bielefeld): "Wissenschaft, Wirtschaft, Politik: Zur Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft"
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03. Juni 2015
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Paul Hoyningen-Huene (LU Hannover, U Zürich): "Die Natur der Wissenschaft: Systematizität"
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Vortragsreihe Wissenschaft im Rathaus
Wissenschaft im Rathaus heißt es einmal im Monat im Alten Rathaus. Jeweils am letzten Montag des Monats präsentieren Magdeburger Wissenschaftler ihre aktuelle Forschung und tauschen dafür ihr Forschungslabor und den Hörsaal mit dem Rathaus. Telefonische Voranmeldung in der Städtischen Volkshochschule unter der Rufnummer 03 91/5 35 47 70.
01.06.2015, 19:00 Uhr Ursprung von Allergien in der frühen Kindheit
Prof. Dr. Monika Brunner-Weinzierl, Fachimmunologin, Leiterin der Abteilung Experimentelle Pädiatrie und der Immundiagnostik der Universitätskinderklinik am Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R
29.06.2015, 19:00 Uhr Wirkstoff gegen Malaria: Von der Pflanze zum Medikament
Prof. Dr.-Ing. Andreas Seidel-Morgenstern, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme
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NACHWUCHSGRUPPEN / POST-DOC-FÖRDERUNG
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Mildred-Scheel-Postdoktorandenprogramm
Die Deutsche Krebshilfe bietet Postdoktoranden-Stipendien für junge Mediziner und Naturwissenschaftler an, die Projekte auf dem Gebiet der kliniknahen onkologischen Grundlagenforschung bzw. der klinischen Krebsforschung an renommierten Institutionen im Ausland durchführen wollen.
Für Anträge im Rahmen des Mildred-Scheel-Postdoktorandenprogramms gibt es vier Begutachtungsrunden pro Jahr. Bitte beachten Sie daher die aktuellen Abgabetermine (Eingang der vollständigen ausgedruckten Antragsunterlagen und der per E-Mail erbetenen Unterlagen bei der Geschäftsstelle):
Dienstag, 12. Mai 2015, 13:00 Uhr
Dienstag, 04. August 2015, 13:00 Uhr
Dienstag, 27. Oktober 2015, 13:00 Uhr
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Peter und Traudl Engelhorn Stiftung
Die Peter und Traudl Engelhorn Stiftung vergibt im Bereich der Lebenswissenschaften (Biotechnologie, Molekularbiologie, Zellbiologie etc.) an herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs Stipendien vorzugsweise an PostDocs für zwei Jahre.
Bewerbungsfrist: 15.Juli des jeweiligen Jahres.
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Experiment!
Mit der Initiative Experiment! fördert die Volkswagenstiftung neue Forschungsvorhaben mit ungewissem Ausgang. Ein Scheitern des Konzepts und unerwartete Befunde werden als Ergebnis akzeptiert. Zielgruppe sind Forscherinnen und Forscher aus den Natur-, Ingenieur- und Lebenswissenschaften einschließlich der Verhaltensbiologie und der experimentellen Psychologie, die eine radikal neue Forschungsidee verfolgen möchten. Sie erhalten die Möglichkeit, in einer auf 100.000 Euro und 18 Monate begrenzten explorativen Phase erste Anhaltspunkte für die Tragfähigkeit ihres Konzepts zu gewinnen. Antragsteller müssen mindestens ihre Promotion abgeschlossen haben und spätestens bei Projektbeginn aktiv in eine Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Deutschland eingebunden sein. Nächster Stichtag für Anträge: 1. September 2015
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Förderprogramm “Cortexplorer” für Neurowissenschaften
Das Förderprogramm „cortexplorer“ der Hertie-Stiftung unterstützt HirnforscherInnen darin, in ihrer Arbeit neue Wege zu gehen und wissenschaftliches Neuland zu betreten. Der Fokus des Programms liegt auf neuen und innovativen Forschungsprojekten in den Neurowissenschaften. Das Programm ist jederzeit für Anträge offen. Eine Förderung erfolgt nach individuellem Bedarf. Anträge können alle WissenschaftlerInnen stellen, die an einer deutschen Forschungseinrichtung arbeiten oder die an einer europäischen Forschungseinrichtung tätig sind und ein Kooperationsprojekt mit einer deutschen Arbeitsgruppe beantragen wollen. Vor der Antragstellung empfiehlt es sich, mit der Stiftung Kontakt aufzunehmen. Bewerbungsfrist: Keine. Das Programm ist jederzeit für Anträge offen.
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Max-Kade-Stipendium für Naturwissenschaften und Medizin
Die Max-Kade-Foundation bietet im Rahmen eines Stipendienprogramms die Möglichkeit, für einen Forschungsaufenthalt ein Jahr in die USA zu gehen. Das Programm richtet sich an überdurchschnittlich qualifizierte Postdoktorandinnen und Postdoktoranden sowie Nachwuchswissenschaftler/Innen der Naturwissenschaften und der Medizin. Die Altersgrenze liegt bei 45 Jahren. Die Förderung umfasst ein Grundstipendium in Höhe von 40.000 US-Dollar, zusätzlich gibt es Reisemittel, ggf. auch für Ehepartner und/oder Kinder.
Bewerbungsfrist: Keine. Anträge können jederzeit gestellt werden.
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Leopoldina-Postdoc-Stipendium für Naturwissenschaften und Medizin
Die Leopoldina vergibt ein "Leopoldina-Postdoc-Stipendium" an herausragende promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zielgruppe sind dabei vor allem jüngere NachwuchswissenschaftlerInnen aus naturwissenschaftlichen und medizinischen Fachgebieten, die bereits ein eigenständiges Forschungsprofil erkennen lassen. Anträge können jederzeit eingereicht werden. Entscheidungen werden viermal jährlich gefällt. Eine Bewerbung kann bis zu sieben Jahren nach Abschluss der Promotion erfolgen. Deutsche WissenschaftlerInnen müssen Forschungsstätten im Ausland wählen. Österreichische und schweizerische WissenschaftlerInnen können sich nur für Gastinstitute in Deutschland bewerben. Die Förderung beinhaltet ein personengebundenes, individuelles Vollstipendium zur Durchführung eigenständiger Projekte an den renommiertesten Forschungsstätten des jeweiligen Fachgebietes im Ausland.
Bewerbungsfrist: Keine, Anträge können jederzeit eingereicht werden. Entscheidungen werden viermal jährlich gefällt. Vergabesitzungen werden durchschnittlich alle drei bis vier Monate durchgeführt.
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Dr. Wilhelmy-GSO-Reisekostenprogramm für MINT-Fächer
Mit dem neuen "Dr. Wilhelmy-GSO-Reisekostenprogramm" für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland möchten die Dr. Wilhelmy-Stiftung und die German Scholars Organization (GSO) die Willkommenskultur in Deutschland verbessern und einen Beitrag zur weiteren Internationalisierung der deutschen Forschung leisten. Das Programm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland, die deutsche Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland rekrutieren möchten. Reisekosten zu Bewerbungsgesprächen können aus Programmmitteln bis zu einer Höhe von 2.000 Euro erstattet werden. Das Programm ist dabei auf die sogenannten MINT-Fächer beschränkt.
Bewerbungsfrist: Keine. Anträge werden ab sofort von der GSO entgegengenommen.
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EMBO-Fellowships
EMBO ist eine Gesellschaft zur Förderung der Lebenswissenschaften und möchte mit den angebotenen Stipendien die internationale Mobilität von Nachwuchswissenschaftler/innen fördern. Derzeitig ist eine Bewerbung für sogenannte Short-Term Fellowships möglich, die einen bis zu dreimonatigen Forschungsaufenthalt im Ausland finanzieren.
Bewerbungsfrist für Short-Term Fellowships: Keine. Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Weitere Informationen zu den Short-Term Fellowships online
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Feodor-Lynen-Forschungsstipendien
Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung vergibt Feodor-Lynen-Forschungsstipendien für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden sowie für erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, um ihnen langfristige Forschungsaufenthalte im Ausland zu ermöglichen. Vollständige Bewerbungen können jederzeit, sollten jedoch mindestens vier bis sieben Monate vor dem gewünschten Auswahltermin bei der Humboldt-Stiftung eingereicht werden. Das Auswahlgremium tagt im Februar, Juni und Oktober eines jeden Jahres.
Bewerbungsfrist: Keine. Das Programm ist jederzeit für Anträge offen.
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Institute for Research in Biomedicine
Das IRB Barcelona (Institute for Research in Biomedicine)vergibt 8 2-Jahres-Stipendien für Postdocs, ab März 2016.
Bewerber*innen müssen vor Beginn des Stipendiums promoviert sein, die Promotion darf nicht mehr als 5 Jahre zurückliegen (Ausnahmen bei Elternzeit u.ä.). Eine Bewerbung ist möglich für alle Nationalitäten; man darf während der zurückliegenden 3 Jahre nicht mehr als 12 Monate in Spanien verbracht haben. Bewerbungsfrist: 15. Juni 2015
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KARRIERE
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Firmenkontaktmesse Life Science 2015
Seit 2004 ist die Firmenkontaktmesse "Life Science" ein fester Bestandteil im Veranstaltungs- angebot der Universität Hohenheim. Die Messe hat sich seither zu einer zentralen Informations- und Präsentationsplattform für diverse interessante Unternehmen der "Lebenswissenschaften" und der Studierenden der naturwissenschaftlichen Fakultät entwickelt. Studierende können sich bei Kurzvorträgen direkt über die Unternehmen informieren, sich an Firmentischen ihren zukünftig potenziellen Arbeitgebern vorstellen und dadurch einen persönlichen Eindruck gewinnen.
Wann? 10.Juni 2015
Wo? Schloss Hohenheim
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Karriere in der Europäischen Union machen
Studieren Sie noch und sind Sie auf der Suche nach Ideen für Ihre Zukunft? Oder haben Sie bereits Berufserfahrung und suchen nach neuen Herausforderungen? Auf diesen Seiten finden Sie alle Informationen über Laufbahnen bei den Institutionen der Europäischen Union.
Entdecken Sie interessante Beschäftigungsmöglichkeiten in den EU-Institutionen und leisten Sie einen Beitrag zum Aufbau Europas. Die Internetplattform der eu-careers bietet Ihnen die Möglichkeit mit verschiedenen Jobangeboten sich über eine Laufbahn bei der EU zu informieren.
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Online-Plattform „DocPro“ erleichtert Promovierten den Einstieg in die Wirtschaft
Das innovative Kompetenzen-Portfolio DocPro ist seit Februar 2015 online und soll Promovierten helfen, ihre Kompetenzen in der Sprache von Arbeitgebern zu vermarkten und dadurch den Einstieg in die Wirtschaft zu erleichtern.
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PRESSESCHAU
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Tenure Track, aber ehrlich! - Über die Erneuerung des Berufungssystems
Wie sollen die Universitäten mit dem sich dramatisch verschärfenden internationalen Wettbewerb um die besten Wissenschaftler umgehen? Welche Karrierewege sind für hervorragende Nachwuchswissenschaftler attraktiv? Die Technische Universität München hat ein eigenes Tenure Track-Verfahren entwickelt. Welche Erfahrungen hat sie in den vergangenen Jahren damit gemacht?
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Jobsharing in der Chefetage?
Geht das? Ja, aber nur mit starkem Willen und gegenseitigem Vertrauen, sagen die Oberärztinnen Christiane Bieber und Miriam Komo-Lang.
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Bewerbungstipps fürs Stipendium
Stipendien sind nur was für Überflieger: So denken viele Studenten und Auszubildende, bewerben sich gar nicht erst - und verpassen eine große Chance. Fünf junge Stipendiaten erzählen, wie sie an ihre Förderungen gekommen sind.
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Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte: GEW-Ratgeber neu aufgelegt
An den Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen arbeiten nach einer im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung 2012 veröffentlichten Studie bundesweit bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte. Hinzu kommen über 40.000 wissenschaftliche Hilfskräfte mit einer abgeschlossenen Hochschulausbildung.
Mit der ihrem Ratgeber „Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte an Hochschulen“ hilft die GEW allen studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften sowie Kolleginnen und Kollegen, die eine solche Tätigkeit in Betracht ziehen, ihre Rechte kennenzulernen und durchzusetzen. Und wir möchten sie ermuntern, sich in der Bildungsgewerkschaft GEW gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen für die Verbesserung ihrer Rechte zu engagieren. Der Ratgeber ist soeben in einer vollständig aktualisierten und überarbeiteten Neuauflage erschienen.
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Prekariat mit Doktorgrad?
Ins Prekariat mit Doktorgrad - eine typische Karriere an deutschen Universitäten. Fast neunzig Prozent aller wissenschaftlichen Mitarbeiter sind befristet angestellt, die Hälfte von ihnen mit einer Vertragslaufzeit von weniger als einem Jahr. Sie hangeln sich von Stelle zu Stelle. Man kann sagen, der wissenschaftliche Nachwuchs wird in Deutschland systematisch ausgebeutet, bis er am Ende in einer Sackgasse landet. Eine düstere Perspektive auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland: Viele der besten Leute gehen lieber in die Wirtschaft oder ins Ausland. Deshalb fordern viele Doktoranden und Postdocs bessere Rahmenbedingungen an den Universitäten und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen.
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Quelle: OVGU Magdeburg
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